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Vier Tierarten unter der Lupe

Zwei Vögel des Offenlandes und zwei Schmetterlinge, die alle auf EU-Ebene geschützt sind, sind von dem Projekt betroffen. Einige dieser Arten sind in Wallonien und/oder im Großherzogtum Luxemburg stark gefährdet, obwohl ihr Erhaltungsstatus in Europa nicht immer schlecht ist. Im Projektgebiet noch vorhanden, sind ihre Populationen bei einigen jedoch extrem klein.

 

Ein emblematischer Vogel mit schwarzer Maske, ein Wächter offener Landschaften und doch im Rückgang. Er zieht teilweise im Winter und ist auf Hecken, Nadelbäume, Sitzstangen und insekten reiche Wiesen angewiesen, um zu jagen und sich fortzupflanzen.

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Ein typischer Raubvogel der traditionellen Agrarlandschaft mit schwarzer Maske und der einzigartigen Angewohnheit, seine Beute aufzuspießen. Er ist auf sonnige Heckenlandschaften, die reich an Hecken, Blumen, Sitzstangen und Insekten sind, angewiesen.

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Ein kleiner Schmetterling, der in Wallonien und im Großherzogtum Luxemburg im Rückgang begriffen ist und dessen einzige Wirtspflanze der Schnlangen-Knöterich(Persicaria bistorta) ist.

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Ein kontrastreich gemusterter Schmetterling, der in Wallonien und im Großherzogtum Luxemburg stark rückläufig ist und dessen Überleben eng vom Gewöhnlichen Teufelsabbiss (Succisa pratensis), seiner Hauptwirtspflanze, abhängt.

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